Wie motiviert man Kinder zum Klavierspielen?

von Michael Proksch (12.05.2023)

Wie begeistert man Kinder für das Instrument Klavier? Der Komponist, Lehrbuch-Autor und Klavierpädagoge Michael Proksch hält das Hören und Nachahmen anfangs für entscheidend. Eltern und Lehrern erhalten hier hervorragende, leicht umzusetzende didaktische Tipps, damit Kinder motiviert bleiben und die vielen Möglichkeiten, die das Klavier bis hin zur Improvisation bietet, entdecken können.

Michael Proksch

Michael Proksch |

Homepage: www.michaelproksch.de

Der in Dresden geborene Pianist, Komponist & Klavierpädagoge Michael Proksch (*1958) hat zahlreiche Werke für Kinder, Jugendliche und Erwachsene komponiert. Neben seinen Noten und Lehrbüchern für Klavier für zwei und vier Hände ist er auch als Filmmusik-Komponist aktiv.

Auf seinem YouTube-Kanal findet man regelmäßig neue Kompositionen mit schönen Naturaufnahmen.

Wie finden Kinder schnell Freude am Klavierspiel?

Jedes Kind lernt ganz ohne Mühe seine Muttersprache. Aber es lernt sie nicht durch Lesen, sondern über das Hören der elterlichen Stimmen und über das Nachahmen. Das ist für das Kind keineswegs anstrengend, denn es nutzt seine wache Neugier und ein frisches Gedächtnis. Erst später, wenn es bereits sprechen und singen kann, kommt das Lesen und Schreiben dazu.

Warum fangen dann viele Klavierschulen an, den Kindern zu Beginn einen Kreis zwischen 5 Linien zu zeigen mit der Aufforderung nach dem Erkennen eine dazu gehörige Taste zu drücken?

Das Kind ist mit Sehen beschäftigt, anstatt zu Hören, welcher Klang beim Spiel entsteht. Auch lernt es eine Melodie zergliedert als Abfolge von Einzeltönen kennen, ohne innerlich voraus zu hören, wie die Melodie weiter geht, so wie es diese vom Hören und Singen kennt.

Wird das Kind direkt vom Hören zum Spielen auf den Tasten angeregt wird, findet es auf natürliche Art zu einem eigenen musikalischen Ausdruck. Dabei kommt ihm sein natürliches Nachahmungsbedürfnis zugute. Schnell wird es Lieder, die es bereits singen kann, auf das Klavier übertragen, wenn wir ihm die ersten Töne zeigen. Das Kind braucht also zu Beginn nicht den Umweg über die Noten zu gehen. Das natürliche, intuitive Erfassen einer Melodie in ihrer Gesamtheit bleibt erhalten.

Für kleine Klavierkünstler

Aus diesem didaktischen Ansatz entstand die Sammlung „Für kleine Klavierkünstler“ Teil 1 - 4, welche über das Hören einen direkten und kreativen Einstieg ins Klavierspiel ermöglicht. Der Schüler lernt auf diese Weise eine ganze Reihe von Melodien kennen und prägt sich genauso einfache Grunddreiklänge ein. Er lernt somit Bausteine kennen, mit denen sich die Melodien begleiten lassen. Später entstehen aus der Aneinanderreihung dieser „Bausteine" erste Improvisationsmuster. Von Anfang an finden sich zahlreiche Beispiele, anhand derer das Begleiten eigener Melodien mit Dreiklängen gefördert wird. Dies legt auch eine solide Grundlage, später viele klassische Kompositionen schnell erfassen zu können.

Das Repertoire reicht von kleinen Übungen und stilistisch vielfältigen Kompositionen über bekannte Lieder bis hin zu Werken von Bach und Beethoven, Haydn und Mozart, Schumann und Tschaikowsky. Hinweise zum Konzept und den Stücken runden die Hefte ab. Die CD „Klavier ab vier“ enthält alle 72 Titel aus den vier Heften und stellt eine wertvolle Ergänzung zum Lernen nach Gehör dar.

Für kleine Klavierkünstler 1 und 2 Für kleine Klavierkünstler 1 und 2
Für kleine Klavierkünstler 3 Für kleine Klavierkünstler 3
Für kleine Klavierkünstler 4 Für kleine Klavierkünstler 4

Gedanken zum Unterricht im ersten Jahr

1. Rhythmen fördern die Bewegungsgenauigkeit

Durch passenden Silbenkombinationen, die als Bilder dargestellt sind, werden Rhythmen beim Klopfen nicht abgezählt, sondern durch den Sprachrhythmus als Ganzes erfahren.

Das Übertragen der Rhythmen auf das Klavier kräftigt die Muskeln und fördert die Feinmotorik. Diese rhythmischen Übungen eignen sich auch später hervorragend, neue Fingerstellungen und Akkorde zu festigen.

Um locker zu bleiben, hilft der bewusst erlebte Wechsel zwischen Spannung und Loslassen. Beim letzten Ton einer Rhythmusgruppe stößt sich der Arm leicht von der Taste nach oben ab.

Das Handgelenk wird fallengelassen und die Finger „baumeln" über der Tastatur. Dabei lernt der Schüler auch das Gewicht seines Armes aufzufangen.

2. Links lernt von rechts

Alle mit der rechten Hand erlernten Melodien werden später auch links gespielt. Neben dem Herausfinden über das Hören kann die jeweilige Tastenfolge auch von der rechten Hand übertragen werden.

Dabei erkennt der Schüler das Spiegelbildliche seiner Hände. Wenn auch mit der linken Hand ein fließendes Spiel erreicht ist, beginnen beide Hände im Abstand von zwei Oktaven zu spielen.

3. Die Grundbausteine in C-Dur

Nach dem Erlernen der ersten Lieder bekommt der Schüler Dreiklänge vorgespielt. Dabei bekommt jeder Dreiklang als „Team" dreier Töne einfach einen Namen. Wie ein Mädchen z.B. den Namen „Monika" hat, so heißt das „Team" C-E-G „Tonika". In gleicher Weise erhalten wir die „Dominante" (D) H-D-G und „Subdominante" (S) C-F-A. Alle Dreiklänge werden mit den gelernten Bilder-Rhythmen gespielt und dadurch gefestigt. Kleinere Hände spielen vorerst statt T, D und S nur die entsprechenden Zweiklänge C-G, H-G und C-F. Der Wechsel zwischen den Dreiklängen wird auch mit geschlossenen Augen probiert.

4. Kein theoretischer Ballast - praktische Harmonielehre

Das Erfassen vieler Stücke fällt leichter, wenn der Schüler in der linken Hand bekannte Dreiklänge wiederverwenden kann. Wenn diesen Griffen Namen zugeordnet werden, so geht es dabei noch nicht um Theorie, sondern um die Benennung von „Bausteinen".

Der Schüler erhält einen „musikalischen Lego-Baukasten", mit dem er im wahrsten Sinne des Wortes „spielen" kann. Sowohl das Erlernen neuer Stücke, als auch das Begleiten eigener Melodien fällt dadurch leichter.

5. Melodien erfinden

Der Schüler musiziert schöner, wenn er nicht nur fertige Stücke nachspielt, sondern auch in kreativer und von Vorgaben befreiter Art mit dem Instrument umzugehen lernt. Angst vor falschen Tönen führt zu Angespanntheit. Diese entfällt beim Ausprobieren eigener Melodien, da es hier keine vorgegebenen Töne gibt. Entspanntes Musizieren erleichtert das Lauschen auf das eigene Spiel, will aber erst gelernt sein. Hier hat sich bewährt, wenn dem Schüler frühzeitig gezeigt wird, wie er eine Melodie variieren kann.

Deshalb sind viele Stücke mit Notenbeispielen ergänzt, die gemeinsam mit dem Lehrer weitergeführt werden können. Nachdem solche Abwandlungen der Melodie mehrfach erlebt wurden, reift der Wunsch, eigene Melodien zu erfinden. Der nächste Schritt ist die Begleitung mit den bereits gelernten Dreiklängen. So entstehen kleine „Kompositionen", auf die der die Schüler stolz ist und dadurch sehr motiviert wird.

6. Artikulation - Wenn die Töne sprechen lernen

Musiziert der Schüler nach Gehör, findet er leichter zu einer Spielweise, die seinem Temperament entspricht. Durch die Art, wie er Töne verbindet, absetzt oder betont, d.h. wie er artikuliert, entsteht ein eigener Ausdruck. Wenn die Artikulation am Anfang des Lernprozesses nicht vorgeschrieben wird, kann sie sich auf natürliche Weise entwickeln. So entsteht ein gebundenes Spiel oft von allein, wenn der Schüler die Ton für Ton erlernten Melodien fließend spielt. Es hilft ihm, zu unterschiedlicher Artikulation zu gelangen, wenn er zum Ausdruck von Stimmungen angeregt wird: lustige Töne „springen“, traurige „wiegen schwerer“.

Nach dem ersten Drittel von „Teil 1 - Für kleine Klavierkünstler“ wird der Schüler bewusst auf die Artikulation aufmerksam gemacht. Der Lehrer zeigt, wie unterschiedliche Artikulation einzelnen Motiven eine verschiedene Aussagekraft verleiht, d.h. wie die Töne „sprechen“ lernen.

Im nächsten Schritt artikulieren beide Hände unabhängig voneinander. Dazu dient die Übung „Frau Legato trifft Herrn Staccato“. Staccato entsteht, wenn die Töne nur kurz gespielt werden, als ob „die Tasten heiß wären“. Bei Legato werden die Töne aneinander gebunden, so dass eine „singende“ Linie entsteht. Wenn diese Bewegungsabläufe einzeln gefestigt sind,beginnt das Zusammenspiel im „Zeitlupentempo“.

7. Der Klang ist wichtig

Hinweise auf mögliche Aussagen der Stücke beeinflussen den Klang. Mit der Vorstellung, „einen kleinen Hund zu streicheln“ oder „wütend das weggenommene Spielzeug zurückzufordern“ ergibt sich beim Spielen eine jeweils andere Klangfarbe. Auch dynamische Gegensätze haben ihren Ursprung in verschiedenen Charakteren. Der Schüler soll nicht „laut“, sondern wie ein „wilder Reiter“ , nicht „leise“, sondern wie „das Flüstern des Schilfes am See“ spielen. Wenn er die Klangfülle erlebt, die dem Klavier entlockt werden kann, wird er wacher dem eigenen Spiel lauschen.

8. Der richtige Zeitpunkt für das Notenlesen

Erst wenn sich natürliche Spielbewegungen herausgebildet haben und der Schüler mehrere Stücke musikalisch fließend spielt, lernt er die Notenschrift. Dies ist meist etwa in der Mitte vom ersten Teil der Fall. Der Lehrer erklärt das mittlere C, die beiden „Schlüssel-Noten“ G/F und die C im Abstand je einer Oktave. Zum Üben des Notenlesens und Blattspielens sind Beispiele am Schluss von Teil „1+2 - Für kleine Klavierkünstler“. Da sie sehr kurz gefasst sind, sollten nach jeder neuen Note sofort ähnliche Beispiele in ein leeres Notenheft notiert und danach gespielt werden.

Es wird in kleinen Schritten regelmäßig geübt, so dass anfangs fünf Minuten Notenlesen pro Unterrichtsstunde genügen. Wenn der Schüler in einem Fünftonbereich sicher ist, sucht der Lehrer geeignete Passagen in bekannten oder neuen Stücken, um den Umgang mit diesen Noten zu festigen. Trotz der ersten Notenkenntnisse werden weiterhin Stücke nach Gehör gelernt, bis der Schüler sicher genug ist, kleine Abschnitte über Noten zu erfassen. So fließen beiden Fähigkeiten, sich ein Stück anzueignen nach und nach zusammen und ergänzen sich.

9. Vom Notenbild zum inneren Hören

Ein weiterer Schritt des Umgangs mit den Noten ist das Mitsingen von Tonfolgen und Intervallen zu den Klaviertönen. Das schafft eine Verbindung zwischen den Noten und dem Gehör. Je nach Veranlagung kann versucht werde, ob der Schüler auch ohne Klavier die richtige Tonhöhe zu den Noten singen lernt. Der Lehrer schreibt dazu verschiedene Intervalle auf und verwendet kurze melodische Phrasen aus den Stücken. Langfristige Ziel ist, wenn das Betrachten des Notenbildes genügt, um die Töne innerlich zu hören.

10. Das Notenschreiben mit Fingerübungen verbinden

Wenn der Schüler in einem Fünftonraum eigene Tonfolgen aufschreibt, kann er diese beim Abspielen durch Steigerung des Tempos gleichzeitig als Fingerübung nutzen. Als Muster dient hier die Folge C-E-D-F-E-G-F-D. Später kommen als Begleitung einfache Dreiklänge hinzu.

11. Etüden ermüden*,

weil sie oft zu wenig musikalische Substanz enthalten. Das einzige etüdenhafte Stück in meinem Kurs „Immer wieder Anlauf nehmen“ trainiert die unumgänglichen Tonleitern. Die Vorstellung des „wieder Anlauf nehmen“ unterstützt das „Fließen“ der Tonleitern und verhindert ein mechanisches Abspielen. Weitere spieltechnische Übungen befinden sich in „Was der Daumen alles kann“ oder sind in die Stücke eingearbeitet. (* im Anfangsunterricht)

12. Durch Transponieren neue Tonarten kennenlernen

Wenn der Schüler das gleiche Stück in verschiedenen Tonarten hört, erkennt er oft intuitiv, dass jede Tonart ihren eigenen „Charakter“ hat. Für das Transponieren eignen sich einfache Volkslieder am besten. Der Schüler kann diese bereits auswendig und findet über das Hören selbst heraus, dass z.B. in F-Dur anstatt H nun B gespielt wird. Auch bei den Dreiklängen kann er in G-Dur bei der Dominante selbst das F in Fis umwandeln. Dies schult nicht nur das Gehör, sondern die Hände gewöhnen sich auch an neue Lagen mit den schwarzen Tasten.

13. Zur Improvisation

Einfache Kadenzen der klassische Harmonielehre dienen als Grundlage für einen erste Zugang zur Improvisation. Durch die Volkslieder hat der Schüler gelernt, Tonika, Dominante und Subdominante als Begleitung einzusetzen. Als nächstes versucht er, zu diesen Dreiklängen andere Melodien zu finden. Hierbei kann es kindliches Vergnügen bereiten, zum Spaß Tonfolgen abzuwandeln oder umzukehren. „Hänschen klein“ würde dann vielleicht so anfangen:

Hänschen Klein Umkehrung

Zu vielen Liedern sind Beispiele angegeben, die das Variieren oder Finden neuer Melodien zeigen. Eine weitere Grundlage für das Improvisieren entsteht durch das Zusammensetzen einfacher Harmoniefolgen aus bekannten Dreiklängen, wie bei „Kleine Unterhaltung“. Wenn die linke Hand eine wiederkehrende Dreiklangsfolge fließend spielt, kann der Schüler seine Aufmerksamkeit dem Ausprobieren neuer, dazu passender Tonfolgen widmen.

Zu vielen Stücken sind Varianten angegeben, die Neues aus bereits Bekanntem entwickeln: Motive werden umgekehrt, Melodien umspielt oder Tonarten wechseln von Dur nach Moll. Beim Weiterführen ist die Fantasie des Lehrer gefordert. Wenn er Kreativität im Unterricht vorlebt, so überträgt sich der schöpferische Umgang mit der Musik auf den Schüler. Dies erfrischt den Unterricht für beide.

Klaviergeschichten in Noten 1 Klaviergeschichten in Noten 1
Klaviergeschichten in Noten 2 Klaviergeschichten in Noten 2

An die Unterrichtenden

Der erste Lehrer ist oft entscheidend für die musikalische Entwicklung eines Kindes. Versuchen Sie, einfühlsam die gesamte Persönlichkeit wahrzunehmen, verborgenen Fähigkeiten zu entdecken und zu fördern, bei Schwierigkeiten zu ermutigen, für neue Herausforderungen zu begeistern und vor allem die Liebe zur Musik vorzuleben.

Einige Tipps für Lehrkräfte

Schüler müssen ihrem eigenen Spiel zuhören. Nicht befehlendes „Konzentriere Dich“, sondern „Hör' doch mal" erreicht ein Wach- und Offensein. Hierzu dienen Übungen, die ein bewusstes Lauschen „schärfen“:

  • Akkord mit Pedal klingen lassen und fragen: „Wann sind diese Töne verklungen?“
  • Dur- und Moll- Dreiklänge spielen und fragen: „Welche klingen hell, welche dunkel?“
  • Auffordern: „Spiele eine Melodie so leise wie möglich“

Das Gehör „führt die Finger“. Jede innerlich vorausgehörte musikalische Phrase erleichtert das Umsetzen auf das Klavier. Zur Vorbereitungen dienen:

  • Vorspiel des entsprechenden Stückes
  • Gemeinsame Singen einzelner Passagen
  • Aufforderung zum innerlichen Vorstellen der zu spielenden Musik.

Achten Sie auf eventuelle Verspannungen des Schülers. Bei angehaltenem Atem oder Ausweichbewegungen, wie hochgezogenen Schultern können Sie entgegenwirken durch:

  • Arme „baumeln“ lassen und als Gegensatz „Kirschen pflücken“
  • tief „in den Bauch atmen“ und langsam ausatmen.

Entlassen Sie den Schüler am Ende des Unterrichts immer mit einem Gefühl eines Erfolges. Er soll Lust bekommen, zu Hause das Erlernte auszuprobieren und es stolz Anderen vorzuführen.

  • Lernen Sie von der Fantasie Ihrer Schüler.
  • Zum Wesen von Geduld gehören Ausdauer und Humor.

An die Eltern

Schenken Sie dem Üben Ihres Kindes liebevolle Aufmerksamkeit. Zwanzig Minuten am Tag, an denen Sie wirklich uneingeschränkt für das Kind da sind, können für beide Teile eine bereichernde Erfahrung sein. Hierbei ist eine feste Zeit im Tagesablauf am besten. Regen Ihr Kind zum häufigen Hören der CD „Klavier ab vier“ und anderer klassischer Musik. Besonders Mozart hat viele Klavierstücke geschrieben, die Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren spontan sofort ansprechen.

Stellen Sie sich auf das Lerntempo Ihres Kindes ein. Es findet den Zugang zur Musik nicht über Druck, sondern über das richtige Maß zwischen Herausforderung und Lockerlassen. Finden Sie immer erst etwas Lobenswertes, bevor Sie mit Kritik ansetzen und Fehler verbessern. Die Mühe lohnt sich, denn das Kind lernt weit mehr als nur Klavierspielen:

  • Es erwirbt Ausdauer, Flexibilität und feinmotorische Fähigkeiten.
  • Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit werden geschult.
  • Sein Auffassungsvermögen steigert sich.
  • Es erhält ein „Ventil“ zum Ausdrücken eigener Gefühle.

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