Die Bezeichnung „Requiem“ für die „Missa pro defunctis“, die Totenmesse, stammt vom Gesang zum Einzug dieser Liturgie ab: „Requiem aeternam dona eis, Domine – Herr, schenken Ihnen die ewige Ruhe“ sind die Worte, mit denen dieses Messformular beginnt. Hier findest du Noten von bekannten und weniger bekannten Requiem-Vertonungen.
Die Messe für die Verstorbenen gehört zu den ältesten Messformularen, sie geht bis auf die Anfänge des Christentums zurück. Die Vertonungen stammen hauptsächlich aus der katholischen Tradition, im Protestantismus entwickelten sich andere Formen der Begräbnis- und Trauermusik. Bedeutende Werke stammen von Heinrich Ignaz Franz Biber, Jan Dismas Zelenka oder Michael Haydn.
Besonders beliebt sind die Vertonungen von Wolfgang Amadeus Mozart, Luigi Cherubini, Maurice Duruflé, Gabriel Fauré oder Giuseppe Verdi. Das Deutsche Requiem von Johannes Brahms nimmt eine Ausnahmestellung in der Gattung ein, da es nicht den liturgischen Text nutzt, sondern in einer individuellen Auswahl an Bibelstellen Brahms‘ persönliche Religiosität spiegelt.
Ergänzt und herausgegeben von Howard Arman
für: 2 Solostimmen (SB), gemischter Chor (SATB), Orchester, Orgel
Partitur
Artikelnr.: 1671846
Ergänzt und herausgegeben von Howard Arman
für: 5 Soli (SSATB), gemischter Chor (SSATB), Orchester
Chorpartitur
Artikelnr.: 1671848
Ergänzt und herausgegeben von Howard Arman
für: 4 Solostimmen (SATB), gemischter Chor (SATB), Orchester
Klavierauszug
Artikelnr.: 1671842
Brahms – Mozart – Cherubini
für: Soli, gemischter Chor, Orchester
3 CDs
Artikelnr.: 1681518
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