für 2 Sinusgeneratoren, Klavier vierhändig, 2 Klarinetten (die 2. auch Bassklarinette) und Altstimme
EMB Contemporary Music
Das Stück entstand 2003 im Auftrag des Budapester Frühlingsfestivals. Der Verlauf des Werkes folgt der eigenen Interpretationen des Gedichtsoriginales. Das ursprünglich finstere Ende erscheint in diesem Lied wie ein kathartischer Ausgang. Sein Thema ist im Gegensatz zur Vergänglichkeit die Liebe.
Das Werk ist eine Art im 21. Jahrhundert entstandenes, durchkomponiertes Lied, seine Form basiert grundsätzlich auf dem Text. Der Erzähler beginnt die Geschichte im Sprechgesang, in den letzten Zeilen des Gedichtes versucht er jedoch bereits mit einer normalen Gesangstimme zu singen.
Diesem akustischen Zug folgt die Umschmelzung der Sinustöne in die Klarinettenstimmen. Dadurch schafft eine grundsätzlich auf dramaturgischen Aspekten basierende Änderung im Klang das Wesen des Liedes. Premiere: März 2003.
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