für Klavier zu vier Händen
Mit den Slawischen Tänzen op. 46 gelang Antonín Dvorák im Jahr 1878 der internationale Durchbruch. Neben der Sinfonie Nr. 9 Aus der Neuen Welt und dem Cellokonzert op. 104 gehören sie zu den bekanntesten Werken Dvoráks.
Anders als Brahms' bei den Ungarischen Tänzen verwendet Dvorák keine originalen Melodien, sondern bezieht charakteristische Elemente slawischer Tanzmusik in die eigene melodische Erfindung ein.
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