Das um die Jahrtausendwende aufgekommene Fest Trinitatis, das Fest der Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiligem Geist, ist weniger volkstümlich, da es nicht ein heilsgeschichtliches Ereignis feiert, sondern eine theologische Idee.
In der evangelischen Kirche wird es als Fest des Glaubensbekenntnisses gefeiert und so erlangte es dort eine größere Bedeutung als im römisch-katholischen Raum. Dementsprechend sind die Texte der Musik zu diesem Fest meist von Glaubenszeugnis und -festigkeit geprägt.