Documenta musicologica II/58 / Bärenreiter Facsimile
Sinnliche Instrumentation, subtile Rhythmik, fließende Stimmungen – mit „La Mer“, seinen „drei symphonischen Skizzen“, schuf Claude Debussy ein Schlüsselwerk des musikalischen Impressionismus.
Debussys autographe Partitur, in der er ausschließlich die rechten Seiten beschrieb, diente als Stichvorlage für den Druck. Zusätzliche Eintragungen von fremder Hand (Vorzeichen, Aufführungsanweisungen, Notizen für das Layout) spiegeln diesen Arbeitsschritt wider. Gleichzeitig korrigierte Debussy selbst noch, einmal auch durch Überklebung mit einem Papierstück, das im Faksimile entsprechend dem Original reproduziert ist. Alte wie neue Fassung sind durch das aufklappbare Papierstück sichtbar.
Der renommierte Debussy-Forscher Denis Herlin erläutert die Entstehungsgeschichte des Werkes und die Besonderheiten des Autographs. Matthias Auclair, Leiter der Musikabteilung der Bibliothèque nationale de France, stellt die Handschrift als Teil der Sammlung der BnF vor.
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