Inhalt
- Vorwort
- Intermezzo b-Moll op. 117
- Intermezzo Es-Dur op. 117
- Intermezzo cis-Moll op. 117
- Critical Commentary
Bärenreiter Urtext
Die Klavierstücke op. 116 bis 119 entstanden 1892/93 und sind die letzten Sammlungen, die Brahms dem Instrument gewidmet hat. Kompositorisch bemerkenswert ist hier vor allem die Hinwendung zur „kleinen Form“, die einhergeht mit einer gegenüber dem früheren Schaffen nochmaligen Steigerung des musikalischen Ausdrucks.
Clara Schumann, die wohl heimliche Widmungsträgerin der Klavierstücke, schrieb im November 1892 in ihr Tagebuch: „eine wahre Quelle von Genuß , Alles, Poesie, Leidenschaft, Schwärmerei, Innigkeit, voll der wunderbarsten Klangeffekte […] In diesen Stücken fühle ich endlich wieder musikalisches Leben in meine Seele ziehen und spiele wieder mit wahrer Hingebung.“
Die wie auch die Fantasien op. 116 (BA 9628) im Sommer 1892 im österreichischen Bad Ischl komponierten Drei Intermezzi op. 117 schickte Brahms ihr als „als kleine Fortsetzung“ des ersten Heftes. Große Popularität erlangte das volksliedhafte erste der Stücke, dem der Komponist die Verse „Schlaf sanft, mein Kind, schlaf sanft und schön! / Mich dauert’s sehr, dich weinen sehn“ aus Herders Sammlung Stimmen der Völker voranstellte. Den wohl geplanten Versuch des Bonner Verlegers Simrock, das Stück als „Wiegen-oder Schlummerlied“ separat zu publizieren, lehnte Brahms ab.
Bärenreiter Urtext
für: Klavier
Notenbuch (Urtext, Sammelband)
Artikelnr.: 658902
Bärenreiter Urtext
für: Klavier
Notenbuch (Urtext)
Artikelnr.: 696045
Bärenreiter Urtext
für: Klavier
Notenbuch (Urtext)
Artikelnr.: 489953
Bärenreiter Urtext
für: Klavier
Notenbuch (Urtext)
Artikelnr.: 584010
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