Franz Lehrndorfer war ein deutscher Organist und Musikprofessor.
Lehrndorfer wuchs in Kempten auf und erhielt ersten Musikunterricht von seinem Vater, der Chorleiter und Musikwissenschaftler war. Von 1948 bis 1951 studierte er katholische Kirchenmusik in München. Es folgte 1952 das Meisterklassendiplom für Orgel.
Nach dem Studium wirkte er als Musikpädagoge bei den Regensburger Domspatzen unter Domkapellmeister Theobald Schrems. 1962 begann seine Laufbahn als Dozent an der Hochschule für Musik und Theater München, wo er bis zu seinem Ruhestand im Jahre 1993 Leiter der Abteilung für katholische Kirchenmusik war. Zu seinen Schülern zählte unter anderem Roland Büchner, ein Nachfolger von Schrems. Von 1969 bis 2002 versah Lehrndorfer außerdem das Amt des Domorganisten an der Münchener Frauenkirche. Ein besonderer Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit lag in der Orgelimprovisation.
Beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD gewann Lehrndorfer 1957 den ersten Preis. 1981 erhielt er den Deutschen Schallplattenpreis für seine Einspielung „Orgelmusik aus dem Münchner Dom“.
Humoristische Variationen
für: Orgel
Notenbuch
Artikelnr.: 631004
für: Cembalo [Orgel/Klavier]
Notenbuch
Artikelnr.: 279286
für: Gemischter Chor (SATB) a cappella
Chorpartitur
Artikelnr.: 1652725
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