Edition Schott
„Lieder ohne Worte“ nannte Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) seine lyrischen Klavierstücke – romantische Miniaturen, in denen der Komponist auf dem Tasteninstrument „singen“ wollte. Er schuf damit zugleich eine ganz neue Form des kammermusikalischen Musizierens im 19. Jahrhundert. Diese „Lieder“ eignen sich auch vorzüglich zum Duospiel: für ein Melodieinstrument mit Klavierbegleitung. Das „Lied ohne Worte“ op. 30/3 ist ein lyrisches und dankbares Solostück.
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