Joachim Vogel

Masters of Jazz Guitar

Spielkonzepte und -techniken aus 65 Jahren Jazzgitarre

J. Vogel: Masters of Jazz Guitar, Git (+CD) (0)J. Vogel: Masters of Jazz Guitar, Git (+CD) (1)J. Vogel: Masters of Jazz Guitar, Git (+CD) (2)J. Vogel: Masters of Jazz Guitar, Git (+CD) (3)J. Vogel: Masters of Jazz Guitar, Git (+CD) (4)J. Vogel: Masters of Jazz Guitar, Git (+CD) (5)J. Vogel: Masters of Jazz Guitar, Git (+CD) (6)J. Vogel: Masters of Jazz Guitar, Git (+CD) (7)J. Vogel: Masters of Jazz Guitar, Git (+CD) (8)J. Vogel: Masters of Jazz Guitar, Git (+CD) (9)J. Vogel: Masters of Jazz Guitar, Git (+CD) (10)

Eddie Lang: Lick 1-4

Django Reinardt: Lick 1-4

George Benson: Lick 1-4

fürGitarre
AusgabeLehrbuch (mit Noten und Tabs), Playback-CD
Artikelnr.101504
Autor / KomponistJoachim Vogel
Sprachedeutsch
Umfang136 Seiten; 21 × 30 cm
Verlag / HerstellerAMA Verlag
Hersteller-Nr.AMA 610123
ISBN9783927190221
ISMN9790700185039
EAN4018262101232

Beschreibung

Mehr als 200 Grooves der Rock- und Popmusik

In der AMA Reihe „Masters of …“ hat Joachim Vogel – Absolvent des Guitar Institute of Technology (GIT) Kalifornien und Profi-Gitarrist (Studioarbeit und Liveprojekte mit verschiedenen bekannten Künstlern, z. B. Marianne Rosenberg) – zwei Bücher geschrieben. „Masters of Jazz Guitar“ und „Masters of Rhythm Guitar“.

Wie in der gesamten Reihe stellt der Autor die für ihn 20 wichtigsten Gitarristen vor, die durch ihre Innovationen und Originalität einflussreich und stilprägend für den betreffenden Musikstil gewesen sind. Damit bekommt der Leser Backgroundinformationen zu den Biographien, den persönlichen Einflüssen und eine Diskografieauswahl. Mit authentischen Klangbeispielen werden die charakteristischen Merkmale wie Sound, Spieltechnik, Harmonik und Tonmaterial eingeübt. Ziel ist es dabei, das Repertoire des Gitarristen an authentischen Grooves und Rhythmuspattern zu vergrößern.

Folgende Gitarristen werden besprochen:

Die Pioniere der Jazzgitarre: Eddie Lang, der in den 1920er Jahren als erster Pop- und Studiogitarrist arbeitete und europäische Musiktraditionen mit afroamerikanischen Einflüssen vermischte. Django Reinhardt, der in die Fußstapfen von Eddie Lang trat, stellte Mitte der 30er Jahren mit seinen virtuosen Improvisationen alles bisher Dagewesene in den Schatten, ebnete aber auch den Weg im spieltechnischen, harmonischen und melodischen Jazzverständnis für sämtliche nachfolgenden Gitarristen. Der Revolutionär Charlie Christian, der als erster Jazzgitarrist die Möglichkeiten des Tonabnehmers erkannte und elektrische Gitarre spielte.

Die moderne Jazz-Periode begann in den 40er Jahren, in der die Gitarristen von der akustischen zur elektronischen Gitarre wechselten. Barney Kessel verstand es, nach Christians Tod dessen revolutionäre Ideen zu verarbeiten und einen eigenen Stil zu entwickeln. Jim Hall als „Poet of Jazz“ spielte geschmackvolle, melodiöse und singbare Improvisationen, Kenny Burrell vereinte Mitte der 50er Jahre die Elemente des Bebop mit dem Jazz. Wes Montgomery und Joe Pass schließen das Kapitel der modernen Jazz-Periode ab und sind durch ihr eigenes virtuoses Akkordmelodiespiel berühmt geworden.

In der ‚Fusion‘-Periode ab der zweiten Hälfte der 60er Jahre werden bekannte Gitarristen vorgestellt: der „Außensaiter“ Pat Martino, der „Vielsaitige“ George Benson, John Mc Laughlin, der in allen gängigen Musikrichtungen (Blues, Jazz, Rock, Fusion, Free Jazz und der indischen Musik) zu Hause war. John Abercrombie wandelte sich in den 70er Jahren vom Rocker zum zeitgenössischen Jazzer. Das Ende der Periode läuteten Larry Carlton und Lee Ritenour ein, die sich beide auf ihre Karrieren als Solokünstler konzentrierten.

Im Abschlusskapitel stellt der Autor sechs ‚moderne‘ Fusion-Gitarristen vor, die von besonderen Musikrichtungen geprägt sind: der brasilianisch beeinflusste Pat Metheney und der avantgardistische Heavy-Metal-Jazz-Rocker Allen Holdsworth. Mit vier Funk-Jazzern der 80er und 90er endet das Buch, die mit ihrer Spielpraxis die nächsten Gitarrengenerationen beeinflusst haben: John Scofield, Mike Stern, Scott Henderson und Frank Gambale.

Inhalt

  •  Zur Arbeit mit diesem Buch
  •  What Is Jazz ?!
  •  Teil 1: DIE PIONIERE DER JAZZGITARRE
  •  1. Eddie Lang -  Der erste Jazzgitarrist
  •  2. Django Reinhardt -  The Gipsy Genius
  •  3. Charlie Christian -  Der "Revolutionär"
  •  Teil 2: DIE "MODERN JAZZ"-PERIODE
  •  4. Barney Kessel -  Der "Erbe" Charlie Christians
  •  5. Jim Hall -  The Poet of Jazz
  •  6. Kenny Burrell -  Blues'n' Jazz
  •  7. Wes Montgomery -  Mr. Incredible
  •  8. Joe Pass -  Virtuoso Guitar Part II
  •  Teil 3: DIE "FUSION"-  PERIODE
  •  9. Pat Martino -  Der "Außensaiter"
  •  10. George Benson -  Der "Vielsaitige"
  •  11. John McLaughlin -  The Mahavishnu Part II
  •  12. John Abercrombie -  Vom Rocker zum zeitgenössischen Jazzer
  •  13. Larry Carlton -  Mr. 335
  •  14. Lee Ritenour -  Captain Fingers
  •  Teil 4: DIE "MODERNEN" FUSIONGITARRISTEN
  •  15. Pat Metheney -  The Magician
  •  16. Allan Holdsworth -  Der Avantgardist
  •  17. John Scofield -  Bop meets Funk
  •  18. Mike Stern -  Hendrix goes Bop
  •  19. Scott Henderson -  Das Genie
  •  20. Frank Gambale -  Der Speedpicker
  •  Zeichenerklärung
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