Die Philosophie des Übens

von Kristin Thielemann (04.03.2025)

Üben ist einfach nur mechanisches Wiederholen der immer selben schwierigen Stellen, oder? Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, was es für Sie selbst bedeutet, zu üben? Die Musikpädagogin Kristin Thielemann geht in diesem Beitrag dem tieferen Sinn des Übens auf den Grund und gibt nebenbei, ausgehend von ihren ersten Aha-Momenten beim eigenen Musizieren, wirksame Übemethoden an die Hand.

Wie alt waren Sie, als Sie begonnen haben, Ihr Instrument zu spielen? Ich muss fünf oder sechs Jahre alt gewesen sein, als meine Mutter es für eine großartige Idee hielt, wenn ich Klavier lernen würde. Zwar wollte ich lieber Trompete spielen – aber das wäre angeblich nur etwas für Jungen. Nach einigen Verhandlungen fügte ich mich schließlich in mein „Klavierschicksal“, nicht ohne meiner Mutter das Versprechen abgerungen zu haben, in einem Jahr vielleicht doch noch Trompete lernen zu dürfen. Dass das Klavierspielen aber auch regelmäßiges Üben bedeuten würde, war mir vor meinem ersten Unterricht jedoch nicht bewusst – weder meine Eltern noch die Klavierlehrerin hatten mich darauf vorbereitet…

Recht bald hatte ich aus der Schule verstanden, dass Hausaufgaben bedeuten, eine Seite im Mathebuch zu erledigen, das Mathebuch wieder in den Rucksack zu legen und die fertigen Aufgaben in der nächsten Mathestunde bei meiner geliebten Erstklasslehrerin abzugeben, die meist einen Stern unter die fertigen Aufgaben malte, wenn ich – ganz entgegen meiner Natur – versucht hatte, meine Rechnungen in Schönschrift zu verfassen. Stolz verglichen wir Erstklässler die Sterne und erledigten alsbald fleißig und gewissenhaft unsere Aufgaben.

Auch im Klavierunterricht war ich sehr bald mit Hausaufgaben konfrontiert. Also hielt ich es wie beim Matheunterricht: Ich spielte nach dem Unterricht mein neues Stück einmal durch, packte anschließend die Noten wieder in meine Musikschultasche und wartete auf die nächste Klavierstunde. Doch meine Klavierlehrerin war gar nicht begeistert, und nach einem intensiven Gespräch darüber, wie genau ich denn üben würde, stellte sich für sie heraus, dass sie den Begriff „üben“ erst einmal für mich mit Inhalt füllen musste.

„Einmal durchspielen gilt nicht! Zwei- oder dreimal auch nicht!“, berichtete ich meiner Mutter doch relativ fassungslos. Man müsse jeden Tag spielen, um richtig gut zu werden. Aber wollte ich denn überhaupt richtig gut werden? Ich wusste es nicht. Ich hatte schlicht keine Idee davon, wie „richtig gutes“ Klavierspiel denn nun klingen sollte und was ich damit anfangen könnte. Denn eigentlich machten mir die kleinen und einfachen Stücke Freude und ich hatte zunächst nicht den Drang, etwas an der Schwierigkeit zu ändern. Doch wie es so kommt, wurde ich nach und nach zur etwas gewissenhafteren Klavierschülerin, die – von der Mutter motiviert (oder „muttiviert“) und genau wie aufgetragen – täglich 10 Minuten Klavier spielte. Und zwar gegen die Eieruhr, die nach exakt 10 Minuten klingelte: Ob mitten in der Tonleiter oder in den schönsten Takten der Musik, knallte ich beim Klingeln der Eieruhr den Klavierdeckel herunter. So kam ich zumindest einigermaßen voran. Kleiner Schönheitsfehler: Da mir damals noch keine Übetechnik bekannt war, bestand mein Üben aus bloßem Durchspielen der Hausaufgaben. Fehler, die ich machte, übte ich mir auf diese Weise natürlich so richtig schön ein, indem ich darüber hudelte, oder gleich die „Stop and Go“-Technik nutzte: Wo es lief, drückte ich richtig schön aufs Tempo und wo es stockte, hielt ich vorübergehend an und tastete mich vorsichtig und fehlerbehaftet durch die fragliche Stelle. Schade nur, dass auf diese Weise natürlich die guten Stellen so richtig gut wurden und ich bei meinen (wie ich heute zu meinen Schülerinnen und Schülern sagen würde) „Baustellen“ überhaupt nicht gut vorankam. So manches meiner Kinder-Klavierstücke hatte mir wohlbekannte Dauerbaustellen, ein wenig so, wie Sie es von der Dauersanierung der A7 gewöhnt sein mögen.

Doch dann geschah etwas, was meine Motivation beflügelte und mich von der ahnungslosen Klavierklimperin zur begeisterten Klavierschülerin machte: Ich verließ das Stadium der Übungsliteratur – diese mir damals, Mitte der 1980er Jahre, vorgelegten und in erster Linie zu Lernzwecken konstruierten Stücke machten vermutlich nicht nur auf mich einen musikalisch recht unersprießlichen und enervierenden Eindruck. Und so entdeckte ich neben den großen Klassikern auch Ragtimes von Scott Joplin, Rockiges von Jürgen Moser, Jazz Standards und Filmmusik. Fasziniert tauchte ich ein in kleine Präludien von Johann Sebastian Bach, versuchte mich an Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven – und stellte eines Tages die nervige Eieruhr wieder zurück in die Küche meiner Mutter. Denn diese störte nämlich mit ihrem Klingeln und Ticken mein Üben!

Vor imaginärem Publikum übt es sich besser

Ich war beim Klavierspielen im Flow angekommen. Der Inhalt der Musik hatte mich gepackt, war relevant für mich, schon relativ herausfordernd, aber nicht unmöglich zu schaffen und ich träumte beim Üben davon, wie ich meinen Freunden diese wunderschöne Musik vorspielen würde. Das Üben war nun weit mehr für mich als bloßes Wiederholen. Ich übte mich darin, meinen Playmobil-Figuren und Kuscheltieren die Musik vorzuspielen: Traurige Figuren stimmte ich mit meiner Musik fröhlich, während ich den dauermüden Teddy in den Schlaf zu wiegen versuchte. Meinen Matchbox-Autos spielte ich meine Lieblingsstücke im rasanten Tempo vor, um sie zu begeistern. Zufällig – vielleicht auch intuitiv – war ich auf etwas gestoßen, das ich heute gelangweilt übenden Menschen rate: Sie sollen sich eine Person vorstellen, die ihnen beim Üben zusieht! Wie fühlt sich diese Person und könnte man ihre Stimmung mit der eigenen Musik verzaubern.

Ein Stück einteilen

Menschen, die von der digitalen Welt begeistert sind, empfehle ich die App TONIC. Hier kann man auf der digitalen Bühne vor Publikum üben: Andere Userinnen und User von überall auf der Welt können uns hierbei zuhören und auch unser Üben kommentieren – eine stabile Internetverbindung vorausgesetzt. Jugendliche und erwachsene Schülerinnen und Schüler, die mit dieser App geübt hatten, kamen sogleich mit vielen wichtigen Fragen zu ihrem Üben: „Wie strukturiere ich mein Stück so, dass andere merken, dass ich einen wirklichen Plan beim Üben habe?“ Mein Tipp hier: Die vorhandenen musikalischen Abschnitte nutzen und diese in sinnvolle Unterabschnitte gliedern. Je anspruchsvoller das Stück, desto feiner sollte die Unterteilung erfolgen. Doch die wahre Kunst dabei ist, sich dabei nicht zu verzetteln und immer gut den Überblick zu behalten. Denn bei allem Sinn für eine gute Aufteilung, wollen vor allem auch die Übergänge der einzelnen Teile gut trainiert sein. Denn schon so mancher hat im Konzert seine schwere und wunderbar geübte Stelle gut hinbekommen und ist am nachfolgenden leichten Teil gescheitert…

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Abwechslung schaffen

Kürzlich kam ein 18-jähriger Schüler zu mir, der über TONIC gleichaltrigen Jugendlichen beim Üben zugehört hatte: „Da gibt es welche, die spielen einfach immer nur durch und merken gar nicht, dass es sich jedes Mal gleich schrecklich, oder sogar immer schlimmer anhört!“ Stimmt – denn wenn abwechslungsreich geübt wird, helfen wir unserem Gehirn, Konzentration und Aufmerksamkeit zu bewahren, wohingegen stupides Durchhudeln gelangweilt abschalten lässt und Flüchtigkeitsfehler meist nicht lange auf sich warten lassen.

Und wie geht denn nun abwechslungsreiches Üben? Meinen Schülerinnen und Schülern bringe ich meist recht zügig die Übemethodik „Straßenverkehr“ bei, die ich in „Voll motiviert – Erfolgsrezepte für Ihren Unterricht“ beschrieben habe. Mittlerweile haben sich Methodenkärtchen dazugesellt, mit denen sich diese Technik sehr viel leichter merken und einsetzen lässt. So bleibt das Üben spannender, weil hier viele Gamification-Elemente eingebaut sind. Gamification-Elemente sind das, was Sie beim Gesellschafts- oder Computerspielen bei der Stange hält, also beispielsweise Zeitverknappung (… vielleicht doch Mutters Eieruhr!), zu bestehende Hindernisse, ein neues Level, Glücksmomente, Ereigniskarten, das Sammeln von Tokens oder Coins und das Sichtbarmachen von Erfolgen.

Auf diese Weise bekommt die zu übende Musik spielerisch die Flexibilität, die sie braucht, um zum einen sicher ausgeführt zu werden und zum anderen die nötige Spontaneität und musikalische Gestaltungskraft zu besitzen.

Alle Noten von Aniko Drabon

Einige Methodenkärtchen

Das Herzstück des Übens

Und schon bin ich nämlich mit den Schülerinnen und Schülern mittendrin in einer spannenden Übereise. Ich bin da, wo die Wiederholungen Freude bereiten und wir gemeinsam gerne ein Stück beackern. Nicht zuletzt kommt das Wort „Übung“ ja auch ursprünglich vom Althochdeutschen „uobunga“ und bezog sich auf die Landwirtschaft und die Pflege oder das Beackern der Felder, aber es hatte auch Bedeutungen wie „Eifer“ oder „Geschäftigkeit“ (Etymologisches Wörterbuch des Deutschen). Daraus entwickelte sich nach und die heute geläufige Definition des Übens als „etwas sehr oft [nach gewissen Regeln] wiederholen, um es dadurch zu lernen“ (Duden). Unser etymologisches Erbe will uns also erzählen, dass das Üben schon immer etwas war, was mit Sorgfalt, Beständigkeit und Hingabe die besten Ergebnisse erzielt hat.

Üben als Persönlichkeitsentwicklung

Und die Sorgfalt, Beständigkeit und Hingabe sind eben auch die Dinge, die jeder, der übt, gleich frei Haus mit dazulernt: Geduld, Ausdauer, Resilienz – und manchmal eben auch das Erkennen der eigenen Grenzen! Daher lernen wir beim Üben eines Instruments auch immer viel über uns selbst: Wie geduldig sind wir? Welche kreativen Übemöglichkeiten fallen uns für gewisse knifflige Stellen ein? Und letztlich ist das Üben auch die Beschäftigung mit unserer eigenen Motivation: Wie lange können wir den Willen aufbringen, uns wieder und wieder mit Dingen zu beschäftigen, die einfach nicht so gelingen wollen, wie wir es uns wünschen? Und wo ist überhaupt unser Ziel? Schaffe ich es, einen Fehler als Hinweis darauf zu nehmen, wo ich noch wachsen kann und Potenzial habe, oder ist ein Fehler für mich schlicht etwas Böses, das es auszumerzen gilt? Wollen wir diese Musik so spielen, wie der Solist XY, von dem wir kürzlich ein Video auf YouTube gesehen haben, oder wollen wir etwas völlig Eigenes daraus machen? Wie sehr will ich mich den vorgegebenen Angaben in der Musik anpassen und inwieweit sind mir musikalische Traditionen so wichtig, dass ich bereit bin, sie in meine Interpretation zu übernehmen? Und wie halten wir es mit der Kritik oder einem Feedback zu unserem Spiel? Es gehört schon viel dazu, eine etwas weniger schmeichelhafte Rückmeldung anzunehmen, gut wegzustecken und daran zu wachsen, statt daran zu zerbrechen. So ist das Üben eines Instruments auch eine Art Charakterbildung für uns selbst, denn Tugenden wie Beharrlichkeit, Durchhaltewillen und der Umgang mit Rückschlägen werden trainiert und bestenfalls gestärkt. Zudem müssen wir uns immer wieder mit musikalischen Vorgaben und Traditionen auseinandersetzen.

Eine immerwährende Reise

Dabei ist für mich das Schöne an der Musik, dass es eigentlich keine weitere Belohnung von außen braucht: Der Lohn ist, dass die immer hochwertiger klingende Musik durch beständiges Üben selbst zur Auszeichnung wird! Verständlich finde ich, dass Menschen, die noch nicht so sehr daran gewöhnt sind, welche Metaebenen sich im Üben verbergen, zunächst vielleicht einfach nur gegen die Uhr üben – in meinem Falle die Eieruhr. Wobei ich es nicht unbedingt falsch finde, sich einen bestimmten Zeitrahmen fürs Üben zu reservieren – das mache ich heute genauso. Aber ich verbringe diese Zeit als Qualitätszeit mit mir selbst, weil ich weiß, dass ich am Ende nicht nur bestimmte Dinge auf meiner Trompete noch besser spielen kann, sondern auch, weil ich durch das Üben wachse, Geduld mit mir selbst lerne und eine tiefere Verbindung zu meiner Musik und meinem inneren Selbst finde. Es ist eine Reise, die nicht nur mein Spiel, sondern auch meinen Charakter formt. Für mich hat das Üben also auch immer etwas Besonderes und Erhabenes. Dazu nehme ich mir gerne einen wunderbar duftenden Tee oder Kaffee mit in mein Musikstudio, mache es mir dort gemütlich und zelebriere diese besondere Zeit.
Alle wichtigen Gedanken, Erkenntnisse und Fortschritte, die ich beim Üben mache, notiere ich mir in einem kleinen Notizbuch, manchmal auch in einer Übe-App. So kann ich den Lernprozess nachvollziehen und entdecke beim Anschauen häufiger gute Übetipps, die beinahe in Vergessenheit geraten sind. Zudem motiviert es mich, wenn ich sehe, welche Wege ich bereits beim Üben gegangen bin.

Mit all diesen Gedanken im Gepäck, würde ich also durchaus sagen, dass das Üben auch immer eine philosophische Komponente hat. Das Üben ist eine Reise, die niemals endet – wie die liegende Acht, das Symbol der Unendlichkeit, ein Gleichgewicht, was hergestellt werden will, und ein ewiges Auf und Ab, bei dem es zwar viele wichtige Haltestellen, aber kein wirkliches Ziel gibt. Das Üben ist ein Prozess des Lernens, des Wachsens und Entdeckens, was uns bis ins hohe Alter begleiten kann und was im Anfangsunterricht genauso wichtig ist wie für Profis. Egal, auf welchem Niveau wir musizieren oder mit welchem Ziel wir unser Instrument spielen – mein Tipp an Sie ist, die Übezeit als ein Geschenk an sich selbst zu betrachten und als eine Gelegenheit, auf vielerlei Ebenen zu wachsen. Vor allem aber bietet sie die Chance, sich selbst immer besser kennenzulernen und die beste Version von sich selbst zu werden – musikalisch wie persönlich. Auch hier werden wir wohl niemals ankommen, aber gerade darin liegt die Schönheit: in der stetigen Weiterentwicklung, im Entdecken neuer Facetten und im Erleben der Reifung des Prozesses; es ist die Reise, die uns prägt, nicht das Ziel, und jede Übeeinheit ist ein weiterer Schritt auf diesem unendlichen Pfad.

Dieser Beitrag erscheint auch im Fachmagazin für Blasmusik „brawoo“, Ausgabe 3/25.

Kristin Thielemann |

Homepage:https://www.vollmotiviert.com/

Kristin Thielemann studierte Orchestermusik, Trompete und Musikpädagogik an der Musikhochschule Lübeck. Seit 2009 veröffentlicht sie für Schott Music zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften sowie eigene musikpädagogische Notenausgaben und Ratgeber. Sie hält Vorträge und ist gefragte Dozentin auf Fortbildungen für Hochschulen, Universitäten und Musikschulen und moderiert den Podcast „Voll motiviert“.

Ganze Bio

Kristin Thielemann studierte Orchestermusik, Trompete und Musikpädagogik an der Musikhochschule Lübeck und war Stipendiatin der Richard-Wagner-Stiftung und der Münchner Philharmoniker. Bereits während des Studiums stand sie als Trompeterin im Orchester der Deutschen Oper Berlin unter Vertrag.

Seit 2009 ist sie für den Verlag Schott Music tätig, wo sie viele Beiträge in Fachzeitschriften wie „üben & musizieren“ verfasst, aber auch Notenausgaben für den musikpädagogischen Bereich veröffentlicht hat.

Ihr Ratgeber „Jedes Kind ist musikalisch“ (Schott Music 2016) wurde ins Chinesische übersetzt und Voll motiviert! Erfolgsrezepte für Ihren Unterricht (Schott Music 2019) ist eine der meistverkauften Veröffentlichungen der praktischen Musikpädagogik. Ihre neusten Publikationen heißen Ganz schön wild! Besondere Schüler entspannt unterrichten (Schott Music 2021) und Digital jetzt! Wie Sie Ihren Unterricht medial bereichern (Schott Music 2022).

Kristin Thielemann ist als Dozentin zu Gast an Hochschulen und Universitäten, hält Fortbildungen für Musikpädagogen und Eltern-Vorträge. Sie moderiert den Musikpädagogik-Podcast „Voll motiviert“.

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