Samuel Lampel war Lehrer und Musikschriftsteller in Leipzig.
Er kam im Jahr 1914 nach Leipzig und wirkte hier in der Israelitischen Religionsgemeinde. Besondere Verdienste erwarb er sich als Oberkantor an der Leipziger Hauptsynagoge in der Gottschedstraße bei der Pflege und Weiterentwicklung synagogaler Musik. Im Jahr 1928 erschien sein Hauptwerk Kol Sch’moel (dt. »Die Stimme Samuels«), eine Sammlung von 57 liturgischen Gesängen.
Nach der Zerstörung der Leipziger Hauptsynagoge im November 1938 war S. Lampel Lehrer an der Höheren Israelitischen Schule in der Gustav-Adolf-Straße. Außerdem wirkte er als letzter Gemeinderabbiner an der Brodyer Synagoge in der Keilstraße.
Am 13.07.1942 wurde S. Lampel in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert; dort kam er ums Leben.
für gemischten Chor (SATB) a cappella aus der Sammlung "Kol Sch'muel
Synagogengesänge für Kantor und gemischten Chor mit und ohne Begleitung der Orgel" (Leipzig 1928)
für: Gemischter Chor (SATB) a cappella
Chorpartitur
Artikelnr.: 679542
für gemischten Chor (SATB) a cappella aus der Sammlung "Kol Sch'muel
Synagogengesänge für Kantor und gemischten Chor mit und ohne Begleitung der Orgel" (Leipzig 1928)
für: Gemischter Chor (SATB) a cappella
Partitur
Artikelnr.: 679541
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