Hans Haselböck ist ein österreichischer Organist und Komponist. Haselböck besuchte das Gymnasium in Krems, wo er 1947 seine Matura ablegte. Ab 1947 studierte er an der Musikhochschule Wien Kirchenmusik und an der Universität Wien Altphilologie und Germanistik, dort wurde er 1953 promoviert. Seit 1949 ist Haselböck Organist an der Dominikanerkirche in Wien. Außerdem unterrichtete er Latein und Deutsch an einem Wiener Gymnasium bis er 1960 zum dritten Mal in Folge den ersten Preis beim Internationalen Orgelwettbewerb in Haarlem gewonnen hatte. Im Jahr 1960 bekam er einen Lehrauftrag für Orgel und Improvisation an der Musikhochschule Wien. Das Land Niederösterreich verlieh ihm 1961 den Landeskulturpreis. Von 1963 bis 1987 war Haselböck Leiter der Abteilung Kirchenmusik und wurde 1972 zum Professor für Orgel und Improvisation berufen. 1985 bis 1990 war er Stellvertreter des Rektors. Durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland wurde er international bekannt. Wissenschaftliche Kooperationen pflegte er u.a. mit der Musikakademie Krakau bzw. mit Jan Jargoń. Erwähnenswert ist außerdem, dass er beim Requiem für Otto von Habsburg im Wiener Stephansdom am 16. Juli 2011 die Domorgel spielte.
Erweiterte Neuausgabe 1996: Bruckner als Improvisator
für: Orgel
Einzelstimme Orgel
Artikelnr.: 282588
Festschrift Hans Haselböck zum 70. Geburtstag
für: Orgel
Buch (Softcover)
Artikelnr.: 246615
für: Gemischter Chor (SSAATBB) a cappella
Partitur
Artikelnr.: 308599
für: Orgel
Notenbuch (Hardcover)
Artikelnr.: 284279
Orgelwerke Band 1
für: Orgel
Notenbuch
Artikelnr.: 366407
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