Hanns Jelinek in Wien; † 27. Jänner 1969 ebenda; Pseudonyme: Hanns Elin, H. J. Hirsch, Jakob Fidelbogen) war ein österreichischer Komponist und Musikpädagoge.
Sein kompositorisches Schaffen umfasst neben den "ernsten" Kompositionen: 6 Sinfonien, 2 Streichquartetten, Liedern, Kammermusikwerken, Suiten, Kanons auch "leichte" Genres sowie Operetten, Chansons wie auch Filmmusik. In der Umsetzung der Zwölftontechnik in seinen Kompositionen ist der Einfluss seines Lehrers Schönberg zu erkennen. Jelinek verfasste darüber hinaus im Rahmen seiner Lehrtätigkeit an der Wiener Musikhochschule mehrere musiktheoretische Schriften, vorrangig zum Thema der Zwölftontechnik.
Tabellen und Kompositionsbeispiele
Lehrbuch (mit Noten)
Artikelnr.: 137685
Zwölftonwerk Heft Nr.2op. 15/2
für: für Klavier
Artikelnr.: 112873
Zwölftonwerkop. 15/9
für: für Geige, Bratsche und Violoncello
Partitur
Artikelnr.: 314309
Zwölftonwerk Heft Nr.3op. 15/3
für: für Klavier
Artikelnr.: 112875
Libelli Dodecaphonici
für: für 2 Violinen
Artikelnr.: 180866
Horizontale Dodekaphonik,Kombinationen und Ableitungen
Lehrbuch (mit Noten)
Artikelnr.: 112893
op. 15B
für: Orchester
Taschenpartitur
Artikelnr.: 245544
Zwölftonwerk Heft Nr.5op. 15/5
für: für Klavier
Artikelnr.: 112888
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